2014 Preis der deutschen Filmkritik , Spielfilm, nominiert
2014 Preis der deutschen Filmkritik, Spielfilmdebüt, gewonnen
2014 deutscher Schauspielerpreis, bester Schauspieler Nachwuchs, gewonnen
2014 Preis der deutschen Filmkritik, Darstellerin Spielfilm, gewonnen
2014 Deutscher Filmpreis, Beste Filmmusik, nominiert
Tore ist ein Jesuskrieger. Er ist Teil einer Gruppe religiöser Punks in Hamburg. Auf einer Raststätte lernt er Benno kennen, der mit einem Motorschaden liegengeblieben ist. Tore bringt den Wagen wieder zum laufen- mit Fürbitten an Jesus, was für ihn ein Beweis für die Kraft seines Glaubens ist. Wenig später nimmt er die Einladung von Benno an, zu ihm und seiner Familie in eine Gartensiedlung zu ziehen. Während Tore hilft, wo er kann, wird er zunehmend zur Zielscheibe von Benno sadistischen Instinkten. Die Attacken werden mehr, je weniger sich Tore wehrt. Wann sind die Grenzen seines Glaubens erreicht?
TORE TANZT
Kinofilm, Deutschland 2012
Produziert von: Junafilm UG
Produzentin: Verena Gräfe- Höft
Regie: Katrin Gebbe
Kamera: Moritz Schultheiss
Schnitt: Heike Gnida
Drehbuch: Katrin Gebbe
Szenenbild: Iris Trescher-Lorenz
Preise und Nominierungen:
FBY Prädikat, besonders Wertvoll
2013 Metropolis Deutscher Regiepreis, beste redaktionelle Leistung, gewonnen
2013 Metropolis deutscher Regiepreis, beste Regie Nachwuchs, nominiert
2013 Filmfest Hamburg, Montblanc Drehbuchpreis, gewonnen
2013 Metropolis Deutscher Regiepreis, Audi Actors Award, bester Schauspieler, gewonnen
2014 Film und Schnittpreis Spielfilm, nominiert
2014 Preis der deutschen Filmkritik, Schnitt, nominiert
2014 Bayrischer Filmpreis, Nachwuchsregie, Gewonnen
2014 deutscher Filmpreis, Beste Regie, nominiert
2014 Preis der deutschen Filmkritik , Spielfilm, nominiert
2014 Preis der deutschen Filmkritik, Spielfilmdebüt, gewonnen
2014 deutscher Schauspielerpreis, bester Schauspieler Nachwuchs, gewonnen
2014 Preis der deutschen Filmkritik, Darstellerin Spielfilm, gewonnen
2014 Deutscher Filmpreis, Beste Filmmusik, nominiert
Tore ist ein Jesuskrieger. Er ist Teil einer Gruppe religiöser Punks in Hamburg. Auf einer Raststätte lernt er Benno kennen, der mit einem Motorschaden liegengeblieben ist. Tore bringt den Wagen wieder zum laufen- mit Fürbitten an Jesus, was für ihn ein Beweis für die Kraft seines Glaubens ist. Wenig später nimmt er die Einladung von Benno an, zu ihm und seiner Familie in eine Gartensiedlung zu ziehen. Während Tore hilft, wo er kann, wird er zunehmend zur Zielscheibe von Benno sadistischen Instinkten. Die Attacken werden mehr, je weniger sich Tore wehrt. Wann sind die Grenzen seines Glaubens erreicht?
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